Morgengebete





Montag, 14.04.2025
Jesus kehrt bei Zachäus ein – Lukas 19+++
Dienstag, 15.04.2025
Petrus am See Genezareth – Lukas 5,1- 11
Sicht der Geschehnisse aus verschiedenen Perspektiven: …
Erste Perspektive
Petrus: ich bin die ganze Nacht auf dem See und hatte einfach Pech, ich habe mein Handwerk gelernt, da kommt so ein dahergelaufener Zimmermann und will mir, dem Fischer, erklären, wie ich Fische zu fangen habe, Jesus der Schwätzer
Petrus‘ Frau (es wird immer nur von Petrus‘ Frau gesprochen, nennen wir sie Simone?) – Was könnte man alles daraus machen? Da kommt so ein Jesus und plötzlich fängt mein Mann Fische in rauen Mengen, man könnte Geld damit verdienen, mehrere Fischerkähne dazu kaufen …dann haben wir ausgesorgt
Zweite Perspektive
Petrus: Jesus möchte, dass ich alles stehen und liegen lasse und ihm folge, Kann ich einfach alles hinter mir lassen? Was ist mit meiner Familie, was ist mit den Leuten, die mir als Fischer vertrauen?
Frau: na toll, lässt mich hier allein zurück, ich kann mich nun um alles kümmern, was ist mit mir? Warum soll ich nicht mit Jesus gehen? (Frauen in der Kirche)
Impulstext: Werft die Netze aus…werde Menschenfischer
Jesus verkündet das Reich Gottes. Kurz und knapp wird die Berufung der ersten Jünger am See von Genezareth erzählt. Details darüber, wie lange Jesus sie schon kannte oder wie oft Simon und Andreas Jesus schon gehört haben, werden nicht gegeben. Die kurze Entschlossenheit und Entscheidung, dem Leben Jesu zu folgen, wird hervorgehoben: „Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.“ (Mk 1,17f)
Zwischen dem Ruf und der Antwort steht die Entscheidung, die aus dem Hören resultiert, aber mehr als nur Hören ist. Es ist eine Begegnung mit Jesus, die Simon mit Jesus verbindet. Eine Lebensgemeinschaft entsteht. Das Leben wird auf eine andere Grundlage gestellt.
Simon wird zum Menschenfischer berufen, obwohl er sein altes Handwerk als Fischer aufgeben muss. Er soll Menschen für das Reich Gottes gewinnen. Diese Aufgabe wird im Bild seines Handwerks dargestellt: Menschenfischer. Am See arbeiten und leben die Menschen vom Wasser. Petrus und andere flicken ihre Netze – ihr Handwerkszeug. Um das Netz und das Fangen dreht sich alles. Ein Netz besteht aus vielen Fäden und Knoten, die halten müssen.
Wenn Petrus sein Fischernetz auswirft, fängt er Fische als Nahrung. Als Menschenfischer hingegen soll er Menschen zum Leben gewinnen, ohne ein physisches Netz in den Händen zu halten. Stattdessen bildet wir alle als glaubende Gemeinschaft ein lebendiges Netz, das durch persönliche Bindungen entsteht.
Jesus ruft jeden Einzelnen persönlich in seine Mitte, um den Glauben weiterzugeben.
Segen
Gottes Kraft stärke deinen Rücken
Sodass du aufrecht stehen kannst
Wo man dich beugen will.
Gottes Zärtlichkeit bewahre deine Schultern
Sodass die Lasten, die du trägst,
dich nicht niederdrücken!
Gottes Weisheit bewege deinen Nacken,
sodass du deinen Kopf frei heben kannst,
wo deine Zuneigung von Nöten ist.
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Mittwoch, 16.04.2025
Maria und Marta – Lukas 10, 38-42
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Donnerstag, 17.04.2025
Der Taubstumme: öffne dich – Markus 7
Gott ist da … und wo bist Du?
lch bin Taub und stumm; manchmal.
Manchmal halte ich mich aus einer Sache heraus, obwohl es vielleicht gut wäre das Wort zu erheben;
zu protestieren. Ich schweige und bleib stumm. Ich sehe einfach nur zu. Rühre mich nicht.
Das kann bequem sein. lch muss mich nicht erklären, nicht rechtfertigen, nicht aufregen, nicht mühen.
Stecke meinen Kopf in den Sand.
Manchmal überhöre ich Rufe, Hilferufe. lch höre sie einfach nicht, weil ich nichts hören möchte.
Manchmal möchte ich in Ruhe gelassen werden. Manchmal bin ich stumm und taub zu gleich.
Gott ist da. Und wo bin ich. lch dreh mich um, mach die Augen zu, schalte auf Durchzug. War da was?
Gott du bist immer da für mich. Ob ich höre oder schweige. Du kennst mich. Du gibst mir zu verstehen:
Du musst dich öffnen. Wie kann das geschehen? Wende dich mir zu, lass dich berühren, steh auf und komm. Komm zu mir … ich bin da; öffne Dich, für mich. Effata
lch, der Taubstumme, höre mit dem Herzen und rede mit Gebärden und Gesten, wenn ich mich von ihm berühren lasse; ich ihn berühre in meinem Nächsten, in Dir.
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Karfreitag
Karfreitag und Palmsonntag bilden einen Gegensatz, wie er stärker kaum denkbar ist. Beim Einzug in Jerusalem wurde Jesus jubelnd empfangen. Mit ihm verband sich die Hoffnung, er werde als Messias das jüdische Volk von den verhassten römischen Besatzern befreien. Doch stattdessen müssen seine Anhänger erleben, wie der Gottessohn geschunden und elend einen Tod erleidet, wie er im römischen Reich für Verbrecher üblich war.
Jesus war damals nicht der einzige Mensch, der von anderen Menschen willentlich getötet wurde. Vor ihm und nach ihm und in unserer Zeit starben und sterben Menschen durch Menschenhand. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“
Wer ist aber nun von Gott verlassen? Der Getötete oder der, der tötet?
In Jesus begibt sich Gott kompromisslos in das Dunkel menschlicher Existenz, um allen Leidenden nahezukommen. Indem wir an den gewaltsamen Tod Jesu erinnern, müssen wir uns auch vergegenwärtigen, was bis heute erlebte und erlittene Realität ist: Menschen nehmen Menschen das Leben – immer wieder in zahllosen Zusammenhängen, mit und ohne Unrechtsgefühl, gezielt und mit Absicht.
Solange Menschen das anderen Menschen antun, und solange sterbende Menschen schreien „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, solange müssen Christen Karfreitag begehen und um des getöteten Jesus willen auch an die zahllosen anderen Getöteten erinnern. Denn nicht sie, sondern wir sind sonst von Gott verlassen.
Vieles, was geschieht, droht uns sprachlos zu machen, weil es unsere Vorstellungen von einem gelungenen Leben durchkreuzt. Die Spanne der negativen Erfahrungen reicht von Gleichgültigkeit über Hass und Gewalt bis zu Leiden und Tod.
Der Karfreitag kann uns helfen, diese Sorgen im Licht des Glaubens neu zu betrachten. Er erinnert uns daran, dass wir nicht allein tragen müssen, was uns bedrückt. Gott ist bei uns, er trägt mit uns, er gibt uns die Kraft, weiterzugehen.
Gefangennahme und Verleugnung Mk 14,43-72
Das Verhör vor Pilatus Mk 15, 1-15
Geißelung, Kreuzweg und Kreuzigung Mk, 15,16-41
Kreuzabnahme /Blumenkreuz – Mk 15,42-47
Wir nehmen Blumen und verneigen uns vor diesem Beispiel an Liebe.
Segen
Gott, der Herr, segne dich.
Er erfülle dich mit Hoffnung, trotz aller Enttäuschung.
Er lasse die Zuversicht wachsen, trotz aller Frustration.
Er schenke dir seinen Frieden und seine Liebe
und lasse dich zum Segen werden.
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Ostermorgen
Ostern ist ein Symbol für Neuanfang, Veränderung und Übergang. Es markiert den Übergang vom Tod zum Leben, von der Dunkelheit zum Licht und von der Trauer zur Freude. Am Ostermorgen entzünden wir die Osterkerze, das Licht des auferstandenen Herrn Jesus Christus, am offenen Feuer. Dieses Licht erhellt die Nacht des Todes und erinnert uns daran, dass Christus, der Sieger über den Tod, durch seine Liebe überwunden hat.
Die Bibel verrät wenige Details über das Leben der Maria von Magdala, einer Frau, die vor fast 2000 Jahren zum engsten Kreis Jesu gehörte, aber in der Kirchengeschichte oft umstritten war:
Es heißt nur, dass sie Jesus folgte und ihn unterstützte, dankbar, weil er sie von „sieben Dämonen“ befreit hatte.
Im Laufe der Kirchen- und Kunstgeschichte entstand daraus in Wort und Darstellung das betrübliche und entwürdigende Bild einer Dirne und Sünderin und prägte sich so der Fantasie und dem Bewusstsein vieler nachhaltig ein. Wir wissen jedoch um die Bedeutung dieser Frau als einer Nachfolgerin und Jüngerin Jesu, die ihm besonders nahestand und seit dem Ende des 2. Jahrhunderts wegen ihrer Stellung im Ostergeschehen mit dem Ehrennamen „apostola apostolorum“, d.h. „Apostelin der Apostel“ benannt wurde. In der Ostkirche samt ihren Gefährtinnen über die Jahrhunderte verehrt, wird sie nun erst in unseren Tagen endlich durch Papst Franziskus mit einem apostelgleichen Fest gewürdigt.
In den letzten Kapiteln der Evangelien ist Maria von Magdala ist eine zentrale Figur.
Sie gehört zu jenen, die als Erste „am frühen Morgen des ersten Wochentages“ mit Salben zum Grab des Gekreuzigten gekommen waren; die dort die Osterbotschaft der Engel mit Auftrag an die Jünger erhalten hatten und denen daraufhin (Mt 28,9f) der Auferstandene selbst als Ersten begegnete und ihnen nochmals denselben Verkündigungsauftrag erteilte. Im Text des Markusevangeliums nimmt sie unter diesen Frauen, ja unter der ganzen Jüngerschaft nochmals eine besondere Stellung ein, wie vor allem das Johannesevangelium bezeugt. Der Unglaube der Jünger gegenüber ihrem Zeugnis zeigt sich auch bei Lukas überdeutlich darin, dass „die Apostel alles“, was die Frauen berichteten, „für Geschwätz hielten und ihnen nicht glaubten“ (Lk 24,11) …
In dem 1945 gefundenen, nur teilweise erhaltenen Papyri, das als „Evangelium der Maria“ bekannt wurde, finden sich Zeugnisse darüber, wie Maria von Magdala die Jünger ermutigt hat, die Lehren Jesu vom Reich Gottes zu verkünden.
Die erste Begegnung Jesu, des Auferstandenen, gilt also einer Frau, Maria von Magdala. Ihre Begegnung Joh 20,11-18 findet in einem Garten statt, in dem Garten und bei dem Grab, in dem er bestattet worden war (vgl. Joh 19,41). Ein Garten war es auch, in dem sich am Schöpfungsmorgen die ersten beiden Menschen befanden. Er war verloren und ist nun neu und wiedergefunden. Ein neuer Schöpfungsmorgen ist angebrochen. Die beiden sind das neue Menschenpaar, das sich hier, in unmittelbarer Kreuzesnähe, gefunden hat. Sie suchen einander. Sie in der verzweifelten Suche nach ihm und er im beharrlichen Zugehen auf sie. Das erlösende, die Ungewissheit auslöschende Wort, spricht er: „Maria!“ Und gleich darauf sie: „Rabbuni!“ Die vertraute Nähe ist wiederhergestellt – unfassbar, nach allem, was war. Unfassbar aber auch im wörtlichen Sinn: „Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zu meinem Vater hinaufgegangen.“ Inniges Verweilen ist jetzt noch nicht möglich. Denn sie haben sich nicht nur für sich selbst gefunden. Es wartet da noch ein Auftrag, auf ihn und auf sie. Er muss noch seinen Weg, sein Evangelium zu Ende führen, und sie soll dieses nun sich Vollendende verkünden. Was sich gerne wie eine Romanze (übrigens eine der schönsten der Weltliteratur) liest, so betrachten, künstlerisch darstellen und verfilmen lässt, gipfelt in Wahrheit in der Verkündigung des Osterbotschaft durch Maria von Magdala.
Lied: I don’t know how to love him… aus “Jesus Christ, a Superstar”
Maria hat unendlich geliebt und sich gefragt, wie Sie Jesus nur in der richtigen Art und Weise lieben kann. War er ein Freund, ein Bruder, sicher mehr als ein Date… An Ostern wird diese Liebe noch einmal auf einer ganz anderen Ebene herausgefordert. Denn selbst mit einem hörenden Herz erkennt Sie ihn erst einmal nicht und begreift nicht, was da geschehen ist. Auch wir sind gefordert: Glauben wir, dass der Tod nicht das letzte Wort hat? Trauen wir den Träumen und ihren Botschaften. Trauen wir den Transzendenz- und Auferstehungserfahrungen, dann, wenn sie verstörend, schmerzhaft, oder unerklärbar sind? Welche Erfahrungen in der Tiefe haben wir gemacht, welches Büschel Hoffnung stand an unserem Wegesrand? Wie erfahren wir Ostern – als Maria auf der Suche nach und der Begegnung mit Jesus, als Petrus, der nur ins leere Grab hineinschaut, als Emmaus Jünger, wenn aus einer Zufallsbegegnung auf dem Weg eine tiefe Erfahrung wird? Wo ist unser Ostern… wir wünschen viel Freude beim Suchen, nicht nur der Ostereier.






Frohe und gesegnete Ostern
Ostern 2025 – Ich bin da …. und Du ?
Ich bin der „Ich bin da!“ so hat es Gott uns versprochen, das ist sein Name durch alle Zeiten, das ist auch sein Versprechen und unter dieses Motto stellen wir unser Ostern 2025 und freuen uns, wenn Ihr mitfeiert.

Jazz and Tonics – Ein Barabend am Freitag, 24.01.2025 ab 20 Uhr.
Im Januar starten wir ein neues Format: Einen gemütlichen Barabend mit Live Jazz für das ganze Dorf . Wir freuen uns auf gemeinsame Gespräche, gute Musik und einen entspannten Abend. Willkommen sind ausdrücklich Alle. Für Drinks und Atmosphäre ist gesorgt. Wir wollen gerne die Möglichkeit bieten, gemeinsam zu jammen. Wer musiziert und dies gerne möchte, bringt sein Instrument mit und Stücke, die er gerne gemeinsam spielen möchte.

Allen unseren Website Besuchern wünschen wir ein gutes, gesundes und gesegnetes neues Jahr 2025!
Weihnachten 2024 – Wir feiern Menschlichkeit! – Krippe bis 06.01.2025 am Friedhof ausgestellt
Unsere Dorfkirchle Krippe, die Volker uns gebaut und geschenkt hat, ist bis 06.01. ausgestellt – Der alte Sportplatz im Format 1 : 8,3 sehr detailgenau bis in die Bebalkung und Gestaltung.. Nachdem das Original dieses Jahr abgerissen wurde, lebt der alte Sportplatz als Krippe weiter. Hintergründe zur Krippe und zum making of findet ihr hier: Weihnachten – die Dorfkirchle Krippe und Making of…
Danke an Alle, die unsere Late Night an Heiligabend, 24.12. um 23 Uhr in der Kapelle am Friedhof mitgefeiert haben. Nein wir sind nicht unter die Trump-Bewunderer gefallen, sondern erinnern daran, wer und was zuerst kommen sollte – die Menschlichkeit, so wie das für den Zimmermann aus Nazareth im Mittelpunkt stand.
Im Zentrum von Weihnachten steht das Kind in der Krippe: Jesus – für ihn gab es eine zentrale Botschaft: Die Humanität zuerst, das ist aktuell und zentral. Das feiern wir und laden Euch herzlich ein:

Der Sommer ist da und wir feiern ein Jubiläum
Zum 10. Mal laden wir zu unseren Nächten in spanischen Gärten ein, ein Abend unter Freunden, der von Musik, Tapas und ganz viel Atmosphäre begleitet wird. Dieses Mal open Air und mit einem unbeschreiblichen Blick über die Berge. Wir freuen uns, wenn ihr kommt, bringt eine gemütliche Sitzgelegenheit mit und viel Urlaubslaune.

Die Nächte in spanischen Gärten sind eine gute Gelegenheit, sich kennenzulernen, ins Gespräch zu kommen und zu relaxen.
Ostern in der Version 20.24 – ein Update mit neuen Funktionen
Mit regelmäßigen Udpates bleibt das Smartphone auf dem neuesten Stand und wird mit den neuesten Funktionen ausgestattet. Ostern bietet die Gelegenheit ein spirtuelles Update mit DorfKirchle zu erleben, Wir laden ein zu den folgenden Veranstaltungen: Morgengebete unter der Überschrift „Tipps für’s Leben“ mit anschließendem Kaffee / Tee in der Kirche St. Georg, Unserer Karfreitagsfeier mit dem Motto: Durchkreuzt und dem inzwischen sehr liebgewonnen „Early Bird“ Osterfeuer am Ostersonntag um 06:30 Uhr,

Freut Euch und habt keine Angst – DorfKirchle an Weihnachten
Weihnachten steht für uns unter der Überschrift: Freut Euch und fürchtet Euch nicht, eine Botschaft, die dieses Jahr einen besonderen Klang hat.

21.12.-23.12.2023: Countdown zu Weihnachten, Abendgebet, 21.30 Uhr Sankt Georg. Kurz vor Weihnachten durchatmen, Stille tanken, sich inspirieren lassen und gemeinsam feiern.
24.12.2023 – 23 Uhr Late Night zu Weihnachten, Kapelle am Friedhof – Unser Weihnachtsgottesdienst, oben auf dem Berg, legendär wie ein englischer Weihnachtspunsch – würzig und stark, belebend und berauschend.
19.11.2023 um 19:00 Uhr Abendgottesdienst und gemeinsames Abendessen (Mitbringbuffet), hier teilen wir unser Leben und haben füreinander Zeit. Wir freuen uns, wenn ihr vorbeischaut und mitfeiert.

8. Nächte in spanischen Gärten am 28.07.2023 ab 20:30 Uhr
Der Start in die Ferien ist da, wenn ein Hauch Spanien mitten in Völkersbach zu spüren ist – wir freuen uns auf einen offenen und gemütlichen Abend mit Euch zum Start in die Urlaubssaison. Bringt gerne Tapas zum Teilen mit, für Wein und Musik sorgen wir. Wer es besonders gemütlich wünscht, bringt sich seinen Liegestuhl mit.

Ostererwachen 2023
Mit dem Frühling steht das Osterfest vor der Tür und wir freuen uns, dass wir Ostern dieses Jahr wieder mit Euch in „3- D“ also live und in Person feiern.. Einstimmen werden wir uns auf Ostern mit einer Lesung mit Musik zu Martin Schleske’s „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens“ am Freitag 31.03.2023 um 20 Uhr in der Kirche St. Georg.

Weiter geht es mit den Morgengebeten vom 03.-06.04.23 um 06:30 Uhr ebenfalls in St. Georg mit anschließendem Kaffee.
Ostersonntag feiern wir um 06:30 Uhr die Osternacht mit atemberaubendem Blick über Völkersbach und Sonnenaufgang. Das Ganze mitten in der gerade wieder aufblühenden Natur.

Wir freuen uns auf Euch und auf ein fröhliches Osterfest, nach dem Gottesdienst gibt es noch einen Kaffee und Tee zur Stärkung,
Da war doch was? – Late Night zu Weihnachten
Wir hatten eine wunderbare Weihnachtsfeier, endlich wieder am gewohnten Ort und mit Leichtigkeit, die es nach der Pandemie unbedingt brauchte. Eine glitzernde Weihnachtsfeier mitten in der Nacht, die so anders ist als die anderen Feiern. Ein fröhliches Weihnachten – wie ein englischer Weihnachtspunsch: gehaltvoll, würzig, stark, beschwingend. Gemacht für Alle, die Weihnachten gemeinsam feiern wollen. Wir freuen uns darauf, Euch nach 2 Jahren Pandemie wieder live und am gewohnten Ort zu sehen.

Walk and Pray im Herbst
Der Herbst ist da und wir freuen uns, darauf, dass wir uns gemeinsam durchlüften lassen – mit Walk and Pray – gut für Körper und Geist. Geeignet für Alle, besonders für diejenigen, die mutig zum ersten Mal da sind. Die Laufstrecke richten wir so ein, dass sie für alle, die am Tag da sind, zu schaffen ist.

Mitgliederversammlung am 23.11. 2022
Unsere diesjährige Mitgliederversammlung fand am 23.11. um 20 Uhr im Klosterhof statt, vielen Dank für Euer Mitdenken und den konstruktiven Input.
Adventsmarkt am 03.12.2022 – Wir sind dabei

Dorfkirchle beteiligte sich mit einem Kaffestand selbstgemachten Lebkuchen und Badesalz, sowie Bastelmöglichkeiten am Weihnachtsmarkt der Kloschderhexen, vielen Dank für die Einladung und die Kooperation.! Wir spendeten das Material und eure Spenden gehen an die DKMS. Vielen Dank für euren Besuch.
7. Nächte in spanischen Gärten – 29.07.2022
Ein Hauch Spanien mitten in Völkersbach – wir freuen uns auf einen offenen und gemütlichen Abend mit Euch zum Start in die Urlaubssaison.

Pfingsten – Los geht’s
Am Pfingstmontagabend laden wir zu einem Pfingstfeuer und Open Air Gottesdienst auf der Wiese ein. Anschliessend feiern wir weiter…

Dorfkirchle Pfingst-Impuls ist Online
„Schwätz Deutsch mit mir!“ – Was Pfingsten mit diesem Karlsruher Spruch zu tun hat und warum es eine schlechte Idee für Kirchen ist, wenn Sie sich gerade an Pfingsten einmauern – Das ist das Thema unseres Dorfkirchle Pfingst Impuls 2022
Ostern – über:Leben
Ostern stellen wir unter die Überschrift: über:Leben der Titel hat bewusst mehrere Bedeutungen, vom Leben, vom Überleben, vom mehr als Leben und allgemein vom Leben. Unser Leben und speziell die Kar- und Osterwoche ist voll davon.

Neuer Green Corner Impuls zu Ostern: Im Auge des Orkans der christlichen Botschaft:
Hier sind wir im Kern des christlichen Glaubens, im eigentlichen Zentrum, im Auge des Orkans, in einer beängstigenden Windstille, in der sich einem die Haare sträuben…
Diese drei Tage sind einer, sie spiegeln sich ineinander, erklären, durchleuchten, erhärten und verflüssigen sich, spielen in- und durcheinander, ein Abbild der fluoszierenden, von innen leuchtenden Trinität.
Zwei Aspekte seien näher betrachtet: Der Humor und die „Ruach“ /der Hl.Geist. Nur auf den ersten Anschein ein Widerspruch. zum weiterlesen hier klicken
Walk and Pray – unser Freiluftprogramm am Sonntag
Wir waren längere Zeit auf der Suche nach einem neuen Format für einen Gottesdienst, an dem Alle teilnehmen können und treffen uns alle 2 Wochen zu „Walk and Pray“ – mit Freunden und Gott unterwegs. Die zu laufende Strecke wird so eingerichtet, dass alle die da sind mitkommen.

Der Bibel-Code – wie man ihn knackt
Wir hatten einen spannenden Abend mit dem Thema BibelCode. Zentrales Thema: Wie verstehe ich die Bildererzählungen der Bibel, die sehr überraschende Einsichten geben, wenn man den passenden Zugang hat.

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Das erste Völkersbache Friedensgebet fand am 20.03 statt:

Ihr seid dazu herzliche eingeladen, egal ab ihr Euch als religiös betrachtet oder nicht. Der geplante Walk and Pray Gottesdienst findet als Friedensgebet statt.
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Ideen und Impressionen von vergangenen Veranstaltungen findet ihr hier: Dorfkirchle Veranstaltungen
Dorfkirchle: Original – Lokal – Aktuell
Dorfkirchle ist das spirtuelle „Bio“ – aus dem Traum enstanden, Menschen mit Gott in Kontakt zu bringen. Deshalb sind unsere Veranstaltungen innovativ und mit Tiefgang. Wir reden mit und über Gott in der Sprache und mit der Musik von Heute. Wir legen Wert auf Qualität und aktuelle Gestaltungselemente und verzichten auf aus der Zeit gefallene Floskeln und Deko. Alle unsere Veranstaltungen sind kostenlos, lokal produziert, von Hand gemacht und zum Mitmachen gedacht.
Unser Traum fassen wir in den Begriff NEXT GENERATION CHURCH – eine christliche Gemeinschaft der nächsten Generation und vor allem für die nächste Generation. Aktuell, nicht langweilig, frisch, begeisternd. Dabei wollen wir die traditionellen Trennungen in katholisch und evangelisch hinter uns lassen. In aller Freiheit kannst Du hereinschnuppern, mitmachen, einmalig oder immer wieder kommen und Dich hoffentlich sehr wohl fühlen. Uns liegt am Herzen, dass Du schnell einen Draht zur Community bekommst, deshalb freuen wir uns, wenn Du uns in unseren Veranstaltungen direkt ansprichst und wir halten immer Ausschau nach denen, die neu dazukommen.